Wie ein Rohdiamant liegt der Seesteg, ein Relais & Châteaux Hotel mit 16 Suiten, gleich hinter dem Deich. Der ehemaligen Lagerhalle für den alten Seesteg der Insel sieht man ihr Innenleben nicht gleich an. Der Seesteg ist die Definition von modernem Luxus. Edel, liebenswert, gemütlich. Mit eigenem Sternerestaurant, Rooftop-Pool und Private Spa.

Schon seit vier Generationen werden im Hotel Haus am Meer Gäste von Familie Brune willkommen geheißen. Am Nordstrand gelegen, bietet sowohl das „Rodehuus“ als auch das „Wittehuss“ Ruhe und Erholung in familiärer Atmosphäre. 45 sonnige und behagliche Hotelzimmer sind in den beiden Häusern zu finden. Der Blick aus den bodentiefen Fenstern verspricht ein Gefühl von Geborgenheit und absoluter Entspannung. Im Haupthaus stehen den Gästen der Pool mit Nordseepanorama, die herrliche Seeterrasse, auf der auch gefrühstückt werden kann, die finnische Sauna und das Dampfbad zur Verfügung. Für Gäste, die lieber autark unterwegs sind, bieten die Ferienwohnungen im „Gästehaus Mondmuschel“ genügend Platz und Wohlfühl-Atmosphäre – ohne dabei jedoch auf guten Service verzichten zu müssen.

Neben den Hotels betreiben die Brunes noch zwei weitere Gastronomiebetriebe: Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist die legendäre Milchbar Norderney. Das historische Gebäude besticht heute mit einem 270 Grad Panorama-Blick und entspannten DJ Klängen des DJ Duos Blank & Jones sowie dem besten Milchreis der Insel. Das neueste Schmuckstück der Brune Brüder ist das Restaurant und Kaffeehaus Marienhöhe auf der hohen Düne. Nach der behutsamen und mit viel Liebe zum Detail vorgenommenen Modernisierung ist die Marienhöhe vom Frühstück bis zum Abendessen ein beliebter Anlaufpunkt. Am schönsten ist es aber während des Sonnenuntergangs, wenn die Sonne direkt vor einem im Meer verschwindet. Benannt wurde die Marienhöhe übrigens nach der letzten Hannoverschen Königin Marie, die auf der hohen Düne den Dichter Heinrich Heine verehrte.

Münstertal / Südschwarzwald

Im Dreiländereck, genau zwischen Straßburg, Basel und Freiburg, und da, wo der Schwarzwald am schönsten ist, zieht sich das idyllische Münstertal dahin. Zwischen historischen Bauernhöfen, Wiesen und Wäldern liegt das Historische Landgasthaus zur Linde. Mit neun gemütlichen Zimmern und zwei Suiten, blumigen Balkonschmuck, einem ausgezeichneten traditionell-badischen Restaurant und einer Terrasse, auf der Gäste laue Sommerabende verbringen können. Für Entdecker und Naturliebhaber bietet sich das Landgasthaus zur Linde perfekt an, um von dort aus den wunderschönen Südschwarzwald, die Region Südbaden sowie das gesamte Dreiländereck zu erkunden.

Alle Betriebe gehören zur Brune & Company, geleitet von den beiden Brüdern Marc und Jens Brune, einem studierten Architekten und einem gelernten Hotelier.

RADEBEUL / DRESDEN / ELBLAND

Mit ihrer Lage in der Villen- und Gartenstadt Radebeul, zwischen Elbe und Weinbergen und nur fünf Kilometer von Dresdens Innenstadt entfernt, gilt die Villa Sorgenfrei inmitten einer Garten- bzw. Parkanlage als eines der schönsten und repräsentativsten historischen Weingüter der Lößnitz. Im Inneren stehen insgesamt 14 individuelle und im Stil des ausgehenden 18. Jahrhunderts eingerichtete Doppelzimmer zur Verfügung. Zwei moderne Zwei-Zimmer-Suiten befinden sich im Winzerhaus direkt nebenan. Kulinarisches Herzstück des Ensembles ist das mit 16 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant „Atelier Sanssouci“ im ehemaligen Fest- und Gartensaal.

ALGARVE, PORTUGAL

Mit 13 Zimmern und neun Suiten, einem mit zwei Michelin Sternen ausgezeichneten Gourmet-Restaurant und dem 350 Quadratmeter großen Spa- und Fitnessbereich, zählt die Vila Joya, eine ursprünglich als private Sommer-Residenz erworbene Immobilie im maurischen Stil, zu den schönsten von privater Hand geführten Boutique-Resorts in Europa. Traumhaft schön, liegt es hoch über dem strahlend blauen Atlantik, inmitten eines immergrünen Gartens und mit direktem Zugang zum Meer.

GLASGOW, SCHOTTLAND

Lange Zeit war Glasgow nur als Industriestadt bekannt, doch das hat sich in den letzten Jahren deutlich geändert, wie mehr als 2,3 Millionen Besucher im Jahr beweisen: Heute ist die Destination Glasgow eine lebendige, moderne Stadt, UNESCO City of Music und eine der Shoppingmetropolen in Europa. Nur in London gibt es mehr Shops als in der größten Stadt Schottlands (knapp 600.000 Einwohner). Moderne, stylische Bars und Kneipen, erstklassige Restaurants und eine umfangreiche Clubkultur vereinen sich im neuen Glasgow mit dem alten viktorianischen Stadtbild. Darüber hinaus besticht die Stadt mit einer jungen Kunst- und Design-Szene, zahlreichen Musik- und Kulturfestivals sowie einer der besten Live-Musik Szenen Großbritanniens. Attraktive Ausflugsziele bietet auch das Umland mit den schottischen Highlands oder erstklassigen Golfplätzen.

Gastromie

Inmitten der historischen Altstadt von Osnabrück liegt das Haus Tenge – ein unter Denkmalschutz stehendes, klassizistisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Dort befindet sich das Restaurant la vie, ausgezeichnet mit drei Michelin Sternen und 19 Gault&Millau Punkten. Seit 2006 wirkt dort Thomas Bühner als Geschäftsführer und Küchenchef und präsentiert seinen Gästen eine avantgardistische Aromenküche, die sich außerordentlich am Eigengeschmack eines jeden Produktes orientiert.

Das Restaurant Tim Raue, ausgezeichnet mit zwei Sternen und 19 Gault&Millau Punkten, rangiert aktuell auf Platz 48 der „The World’s 50 Best Restaurants“ und befindet sich im Berliner Bezirk Kreuzberg, nur wenige Meter vom Checkpoint Charlie entfernt. Tim Raue präsentiert dort eine asiatisch inspirierte Küche, die als Verbindung der japanischen Produktperfektion, der thailändischen Aromatik und der chinesischen Küchenphilosophie charakterisiert werden kann. Als Kulinarischer Berater ist er außerdem für sieben weitere Projekte weltweit verantwortlich.

Das reinstoff ist ein mit zwei Michelin Sternen und 18 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnetes Restaurant in Berlin-Mitte. Eingebettet in die historischen Edison Höfe, in denen einst die ersten Glühlampen Deutschlands produziert wurden, präsentiert Daniel Achilles eine leichte und moderne Küche, die sich insbesondere durch ihre Eleganz und ihre erfrischenden, oftmals vegetabilen Noten auszeichnet.

Die Terrasse mit Blick über den Garten und Richtung Atlantik ist das Herzstück der Vila Joya und damit Dreh- und Angelpunkt für alle kulinarischen Genüsse. Zum Lunch und Dinner verwandelt sich die Terrasse des Hauses in das mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnete Restaurant Vila Joya, für das Patron Dieter Koschina verantwortlich zeichnet. Der gebürtige Österreicher ist bereits seit 26 Jahren in der Vila Joya tätig. Der Atlantik direkt vor der Tür ist seine große Inspirationsquelle. Mit den frischen und leichten Produkte Portugals präsenteirt Koschina eine geradlinige, aromenstarke und ausschließlich auf das Produkt fokussiert Küche, die immer den Geschmack in den Vordergrund stellt.

Bereits zu Beginn seiner Selbständigkeit vor 10 Jahren hatte Stefan Hermann die Vision, ein Ensemble unterschiedlicher Betriebe zu etablieren, in denen er gekonnt und mit leichter Hand auf der gesamten Klaviatur kulinarischer Möglichkeiten spielen kann. Heute führt der Wahl-Dresdner ein „kleines Genussimperium“ in der Elbstadt. Denn neben dem Restaurant Atelier Sanssouci in der Vila Sorgenfrei gehört das mit einem Michelin Stern ausgezeichnete Restaurant bean&beluga mit der bean&beluga Weinbar, dem bean&beluga Feinkostladen und der bean&beluga Kochschule, der Waldbiergarten Konzertplatz Weißer Hirsch, das Restaurant william im Dresdner Schauspielhaus sowie ein eigener Stand auf dem Dresdner Striezelmarkt zum Unternehmen. Außerdem verantwortet die Gruppe die gesamte Gastronomie in der Semperoper sowie im Schauspielhaus.

Die Brasserie Colette Tim Raue ist ein von Spitzenkoch Tim Raue konzipiertes Brasseriekonzept, welches in Berlin, München und Konstanz zu finden ist. Präsentiert wird eine Wohlfühl-Küche, die französische Klassiker mit der typischen Raue-Handschrift verbinden. Mosaikböden, Vintage-Brasseriestühle, antike Spiegel, Marmortische und ehemalige Bänke eines französischen Zuges vermitteln französischen Charme und Gemütlichkeit.

2001 hat der gebürtige Armenier Aram Mnatskanov in St. Petersburg seine erste Gastronomie eröffnet. Ein italienisches Restaurant mit Weinbar, das bereits nach kurzer Zeit zu einem der Hotspots der russischen Metropole avancierte. Heute, gut 17 Jahre später, gehören dem umtriebigen Gastronomen fünf weitere Restaurants in Moskau und St. Petersburg – alle mit italienischer Küche – und eines in Berlin. Das MINE Restaurant mit eigener Weinbar hat im Januar 2017 in der Charlottenburger Meinekestraße, nur wenige Meter vom Kurfürstendamm entfernt, eröffnet und präsentiert dort eine moderne Interpretation der klassisch italienischen Küche. Geleitet wird das Restaurant von Mnatskanovs Sohn Mikhail, einem gelernten Koch mit Abschluss an der renommierten Gastronomieschule FERRANDI Paris.

Mit seinen vielen Restaurants, Bars und Cafés, gehört der Prenzlauer Berg in Berlin zu einem der beliebtsten Bezirke der Stadt. Auch das Gastronomenpaar Paula Gouveia und George Andreadis hat mit der BEKAREI hier seinen Lebensmittelpunkt. Seit zehn Jahren begeistert das portugiesich-griechische Café seine Gäste mit einer großen Auswahl an hausgemachten Backwaren. Dabei stehen portugiesisch-griechisches Feingebäck, Sandwiches und diverse Brötchen- und Brotvariationen im Mittelpunkt. Neben der BEKAREI gehören auch der Produktionsstandort Fabrica und das Pastel by BEKAREI zum Unternehmen.

Der Name Markus Schneider steht für international anerkannte Weine aus der Pfalz. 1994 übernahm Markus Schneider den kleinen Betrieb für Obst- und Traubenproduktion von seinen Eltern und verwandelte den elterlichen Betrieb in ein Weingut. Heute bewirtschaftet das Weingut Markus Schneider rund 92 Hektar Weinberge, die von Ellerstadt bis an die Höhenzüge der Haardt reichen. Internationale Top- Restaurants und Hotels auf der ganzen Welt führen den Wein und erfreuen sich an den unverkennbaren Namen, wie Tohuwabohu, Holy Moly oder Kaitui.

2005 übernahm Jochen Dreissgacker das inzwischen 28 Hektar umfassende und seit 2007 Öko-zertifizierte Familien-Weingut in Bechtheim, einem knapp 2000-Seelen Dorf im Landkreis Alzey-Worms. 2001 kelterte der junge Winzer seinen ersten Wein und seitdem arbeitet der heute 35-jährige Rheinhesse daran, natürliche und unverfälschte Weine mit unverwechselbarem Charakter zu produzieren - und das alles in Handarbeit. Weine die mittlerweile in Top-Restaurants und Hotels auf der ganzen Welt zu finden sind und den auch schon der ehemalige US Präsident Barack Obama getrunken hat.

Schloss Vollrads im hessischen Rheingau, oberhalb von Oestrich-­Winkel zählt zu den ältesten Weingütern der Welt. Die Geschichte des reinen Riesling-­Weingutes mit seinem auch heute noch vollständig historisch eingerichteten Schloss, dem imposanten Wohnturm, einer Vinothek und eigenem Gutsrestaurant geht mehr als 800 Jahre zurück: Und doch zählt Schloss Vollrads inzwischen zu einem durch und durch modernen Betrieb. Denn heute besticht das 80 Hektar Weingut nicht nur mit seinen hervorragenden Weinen, sondern auch mit erstklassigen Veranstaltungen und ist mit seinem über die Grenzen des Rheingaus hinaus beliebten Restaurant ein beliebtes Ausflugsziel.

Ihre Heimat hat die gebürtige Bremerin Eva Fricke vor gut 20 Jahren im Rheingau gefunden. Dort hat sie, Tochter zweier Ärzte, einen beeindruckenden Weg eingeschlagen, der sie 2011 in die Selbständigkeit geführt hat: Seitdem leitet Eva Fricke ein 7,8 Hektar großes Weingut in Eltville mit eigener Vinothek. Frickes Weinen liegt ein ganzheitliches Konzept zugrunde, das neben traditionellen Verfahren hauptsächlich auf Intuition und Zeit aufbaut. Der An- und Ausbau aller Weine erfolgt zudem nach ökologischen und seit 2015 auch nach veganen Aspekten.

LIFESTYLE

Kräftige, übergroße Aquarell-Blüten sind das Markenzeichen von bluebellgray, der schottischen Design-Marke aus Glasgow. Gegründet wurde sie 2009 von Designerin Fi Douglas, Absolventin der renommierten Glasgow School of Art, mit einer klaren Vision: Sie wollte ihre Liebe zu Farben und Blumen mit edlen Wohntextilien verbinden und damit exklusive, fröhliche und zeitlose Produkte schaffen. Und das ist ihr gelungen, denn heute zieren ihre farbenfrohen Muster exklusive Bettwäsche, Kissen, Handtücher, Geschirr, Tabletts, Vorhänge, Teppiche und sogar Sessel. Fi selbst sagt: "Mein Wunsch ist es, mehr Licht und Fröhlichkeit in den Alltag zu bringen. Wenn ich dazu beitragen kann, dass die Menschen sich in ihrem Zuhause wohlfühlen, dann bin ich glücklich. Aus diesem Grund habe ich bluebellgray gegründet.“